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Samstag, 14. April 2012Herzlich Willkommenmeine Wenigkeit möchte noch einen Review über meine kurze Zeitdauer an der Geldkasse bei Kaufland in Nürnberg schreiben,
Ich finde es sehr gut, das es Blöcke gibt. Den auf diese Weise lassen sich großartig diese Erlebnisse schlidern. Im Übrigen eine Praxis war es diese Dauer ohne Frage.
Im Jahre 2005habe ich mich dazu entschlossen, von daheim auszuziehen. Weil ich vor hatte, im einem Großhandel wie Kaufland zu ackern. Zumal ich Studentin an der Uni bin und meine Eltern mich nicht voll finanzieren können, brauchte ich eine Arbeit. Ich weiß überhaupt nicht mehr genau, wie meine Wenigkeit darauf kam, mich bei Kaufland zu bewerben. Auf irgendeine Weise hatte ich Das Verlangen, aktiv der Ladenkasse zu schaffen und hatte ich auch von einigen gehört, die das im Kaufland absolviert haben.
Im Folgenden in diesem Fall zu den einzelnen Themen, die demzufolge kamen.
Die Anfrage bei Kaufland
Ich hab schnell eine sehr kurze Bewerbung geschrieben und an jener Information abgegeben. Es hat im Unterschied dazu eine ganze Zeit gedauert, bis sich die zuständige Dame aus jener Personalabteilung bei mir gemeldet hat und mich gefragt hat, ob meine Wenigkeit bis dato Neugier an der Anstellung als Kassiererin hätte. Ich weiß nach wie vor, dass das einen Tag hinter meinem Geburtstag war, ein tolles Präsent.
Kassenführerschein:
Zumal ich ein paar Tage anschließend meinen Vertrag für die Übungs zeit von drei Monaten unterschrieben hatte, ging es auch schon sofort los. Meine Wenigkeit durfte meinen "Kassenführerschein" absolvieren. Dazu sollte ich, soweit mich meine Erinnerung keineswegs täuscht, an zwei Tagen für etliche Stunden vor einem Rechner sitzen obendrein einen Test bestehen. Darin wurde etwa erläutert, wie man sich in bestimmten Situationen zu verhalten und wie dieser Kassierprozess korrekt abzulaufen hat. Für absolute Kassier- Laienhalte ich diesen Testlauf dagegen vorteilhaft, auch wenns in der Praxis in diesem Fall nochmal anders abläuft.
Nun ging es los:
Bei dem ersten Arbeitstag durfte meinereiner einer Kassiererin über die Schulter gucken. Sie hat mir alles beschrieben darüber hinaus durfte ich eigenhändig ran.
Ich war vollkommen aufgeregt und musste überwiegend Routine umsetzen mit jener Ladenkasse und dem ganzen Vorgang. Man muss schließlich im Verhältnis mit Kunden eine ganze Reihe beobachten.
Bei dem nächsten Mal kam meine Wenigkeit demzufolge vorsätzlich früher, um nochmal mit einer Kollegin zu "proben", später hatte ich das erste Mal eine eigene Ladenkasse. Bei Schwierigkeiten konnte meine Wenigkeit mit Hilfe von dem Telefonapparat an der Ladenkasse jemanden aus dem Büro zu Hilfe rufen. Man ist daher gerade in brenzligen Ereignissen niemals auf sich selber gestellt, das ist zutiefst günstig, denn die Kunden können starrsinnig sein...Zugegeben größtenteils macht es in der Tat Freude, vorallem wenn man zuvorkommend ist. Folgend sind die Leute unwillkürlich auch entspannter ebenso nehmen kleine Probleme nicht gleich schlimm...
Arbeitszeit:
Nicht selten habe ich drei bis vier Mal die Woche jeweils im Durchschnitt vier Stunden gearbeitet, vereinzelt auch nur zwei Stunden, allerdings höchstens sechs. So konnte ich den Job recht gut mit dem Studium in Einklang bringen. Anfragen betreffend des Einsatzplans wurden meiner Erfahrung entsprechend auch vorwiegend berücksichtigt. Doch mussten solche 3 Wochen vorab eingereicht werden. Urlaub musste sogar ca. 2 Monate vorweg beantragt werden. Dasjenige führt natürlich zu verminderter Spontaneität, jedoch man kann sich darauf einrichten. Insgesamt kam ich auf 30 Stunden im Monat.
O. K., im Endeffekt lag es an meinen schlechten PLU- Tests, dass meine Probezeit keineswegs verlängert wurde. Auf diese Weise bin ich leider keinesfalls in den Hochgenuss seitens Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gekommen. Dafür hat jeder Angestellter eine Rabattkarte (15% auf Nonfoodartikel bis auf Zeitschriften). Für mich war es auf jeden Fall eine positive Erfahrung, die meine Wenigkeit gemacht habe. Ich würde in keinster Weise unbedingt nochmal an der Kasse bei Kaufland sitzen wollen, da obendrein meine Wenigkeit heute entspanntere Kassenjobs gewöhnt bin. Man benötigt auf jeden Fall ein dickes Fell des Weiteren Stressresistenz, vorallem Freitag- und Samstagabend. Unglücklicherweise ist es so, dass man direkt aussortiert wird, wenn man keineswegs so wie gewünscht funktioniert. Hierfür ist scheinbar die Anzahl dieser Anwärter zu bombastisch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaufland
Meinereiner gebe ein nicht empfehlenswert, weil man wirklich mehr oder weniger wie eine Maschine funzen muss und das bereits lange Absitzen richtig anspruchsvoll ist. Ich bin oft mit Kopfweh nach Hause gefahren.
Soviel zu meinen Erfahrungen mit Kaufland ;-).
Mehr dazu gibts hier Kaufland Forum
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